Montag, 20. November 2006

Gestern Abend mit Freunden

Muscheln mit Zitronenaromen und Kokosmilch "en papillote"
http://www.nachrichten.at/leben/rezepte/vorspeisen/484893
Forellenfilets mit würziger Zitronenkruste
http://www.nachrichten.at/leben/rezepte/hauptspeisen/490395
Und zum Kaffee: Bananen mit Mohn und Schlagobers
Dazu noch ein paar Filmchen zum zerpecken, wie zB.: Kunf-Fu Casting

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Freitag, 17. November 2006

Möglichkeit

Auch wir Menschen sollten uns nicht vorstellen, daß wir wirklich getrennte Teile dieser Wirklichkeit sind, lose nur aufeinander wirkend durch schwache Kräfte und einander erkennend durch einige Licht-, Laut- und andere von der Physik identifizierbare Signale, die wir uns zur Verständigung wechselseitig zuwerfen. Wir sind alle Teile dieses selben Einen, der selben Potentialität, auf der wir gemeinsam gründen. (Hans Peter Dürr)



Donnerstag, 16. November 2006

Schrödingers Katze

When I hear of Schrödinger's cat, I reach for my gun.“ – Stephen Hawking

Das Gedankenexperiment Erwin Schrödingers (einer der Väter der Quantenphysik) wird folgendermaßen aufgebaut: In einem geschlossenen Raum befindet sich ein instabiler Atomkern, der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zerfällt. Der Zerfall des Atomkerns werde von einem Geigerzähler detektiert. Im Falle einer Detektierung werde Giftgas freigesetzt (oder eine Pistole abgefeuert), was eine im Raum befindliche Katze tötet.

Nach der Quantentheorie befindet sich der Atomkern nach Ablauf der Zeitspanne im Zustand der Überlagerung (noch nicht zerfallen und zerfallen). Demnach sollte, wenn die Quantenphysik auch auf makroskopische Systeme anwendbar ist, sich auch die Katze im Zustand der Überlagerung (lebendig und tot) befinden. Erst beim Öffnen des Raumes und Beobachtung (Messung) entscheidet sich, ob man die Katze tot oder lebendig auffindet, das heißt, man kann über den Zustand der Katze vor der Beobachtung keine Aussage treffen. Für die Philosophie ist dieses Experiment interessant im Hinblick auf Erkenntnis und Wahrheit. (...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6dingers_Katze

Mittwoch, 15. November 2006

Authentisches Sein

Das so genannte authentische Selbst. Eine Konstruktion unseres
Gehirns, das mit viel Mühe - aber durchaus mit Erfolg - versucht ein
Bild von uns in und zur Welt aufrecht zu erhalten. Der Verlust der
Selbst-Konstruktion bedeutet Absturz ins Chaos. Die Auflösung der
Subjekt-Objekt-Dualität wirbelt das Selbst in eine dramatische
Endlosschleife, die letztlich die vollständige Auflösung des Egos zu
Folge hat.
Was ist dann die Suche nach dem "wahren, authentischen Kern" in uns?
Ein Spiel? Ein tiefer und langer Blick in den Spiegel? Was, wenn aber
das Spiegelbild plötzlich verschwindet? Was, wenn uns plötzlich
jemand anderer anstarrt oder anlacht?

Dienstag, 14. November 2006

Unplugged mit Alicia Keys

Hab mir die DVD gekauft. Just great!. So jung und schon so soul-gewaltig. Eine echte Soul-Princess. Mowtown lässt grüßen, aber auch HipHop- und Reggae-MCs werden am Ende des Live-Konzertes auf die Bühne geholt.

Hier der Trailer:

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http://de.wikipedia.org/wiki/Alicia_Keys

Montag, 13. November 2006

Wittgenstein und Gott

Viele große Denker und Philosophen wurden am Ende ihrer Tage zu Mystikern. Selbst Ludwig Wittgenstein, der scheinbar rationalste unter den Philosophen - der mit dem "Tractatus Logico Philosophicus" das Philosophieren mit rationaler Logik auf die absolute Spitze trieb und dieser Form der Philosophie damit auch gleichzeitig ihr Ende bereitete - sagt in seiner Spätphase:

"Gott ist wie sich alles verhält"

Apropos Wittgenstein: Mein Kurzfilm "Ich bin meine Welt. (Der Mikrokosmos)." läuft noch bis 19. November in Copenhagen beim Filmfestival CPH DOX.
http://www.cphdox.dk/d1/ft.lasso?s=2006103&ser=403&e=1
Der Experimentalfilm bezieht sich auf einen Satz im oben genannten "Tractatus".
72681

Freitag, 10. November 2006

folge

Folge deinen Impulsen aber
erkenne dich in deiner Rolle.

Donnerstag, 9. November 2006

Don´t mind the gap

Read the gap! Im österreichischen Magazin "THE GAP" bin ich nämlich
auf diesen weblog-Service aufmerksam geworden. Schon lange spielte
ich mit dem Gedanken eines "eigenen" Blogs. Ich dachte nicht, dass
die Einstiegsbarriere so niedrig sein könnte wie auf twoday.net.
Danke vielmals!
Aber trotzdem: shame on me. Erst dreieinhalb Jahre nach einer von mir
bei meinem damaligen Arbeitgeber OÖNachrichten initierten Lecture zum
Thema "WebLogs – vom privaten Phänomen zur Chance für die
Unternehmenskommunikation"
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=030331001 schaffe ich den
Schritt. Mal schauen was draus wird.

Harringer

Auf Durchreise

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