Donnerstag, 7. Dezember 2006

Orhan Pamuk über den EU-Beitritt der Türkei

Vor der Entgegennahme des Literaturnobelpreises in Stockholm bekannt er seine Sorge über die zunehmenden Konflikte zwischen seinem Heimatland Türkei und der EU. Er sei „traurig“ über die jüngsten Entwicklungen, aber weiter Befürworter eines EU- Beitritts seines Heimatlandes. Pamuk meinte: „Europa würde durch die Aufnahme der Türkei toleranter und multikultureller. Die Türkei selbst würde toleranter werden. Und die Welt würde lernen, dass es keinen Kampf der Kulturen gibt.“

http://www.welt.de/data/2006/12/06/1137192.html

Kann dem nur voll zustimmen!!!

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Halbvoll oder halbleer?

Mein Blick auf die Welt: abhängig von dieser einzigen Frage.

glas-halbvoll-240x320

Montag, 4. Dezember 2006

Ortsfremde

Ortsfremde oder Auswärtige sind Personen, die nicht aus dem jeweiligen Ort bzw. aus der Gemeinde stammen oder sich nur zeitweilig in ihr aufhalten (siehe auch räumliche Mobilität).

Die Herkunft Ortsfremder lässt sich oft schwer oder gar nicht in historischen Quellen nachweisen. Ereignisse, die auch in den Kirchenbüchern verzeichnet worden sind, sind z. B. die Taufen von Kindern durchreisender Frauen; Trauungen, bei denen beide Partner nicht aus dem Ort stammen und nicht ansässig sind; Sterbefälle von Soldaten und Bettlern.

Ortsfremde haben seit jeher die besondere Aufmerksamkeit der Genealogen gefunden, erhoffen sie sich doch dadurch die Aufklärung von Toten Punkten.

(Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Ortsfremde)

Montag, 27. November 2006

GABE

Boris Nieslony:

Wenn es einen Anfang gab und wenn dieser Anfang der Beginn von Gemeinschaft war, dann war dies die Gabe. Und wenn es ein erstes Verständnis von Wert gab und wenn dieses Verständnis das Gebilde der Würde den Fremden freundlich aufzunehmen war, dann äußerte sich in diesem Gebilde auch die Gabe.

Im alten Griechenland wurde bei dem Auseinandergehen ein Teller oder ein anderes irdenes Gefäß zerbrochen und der eine Teil der Scherbe wurde dem Menschen mitgegeben, der diese Gemeinschaft verließ. Dem Gastgeber oder dem Vorstand dieser Gemeinschaft oblag es, die Scherbe zu brechen. Kam dieser Mensch irgendwann zurück, wurde an Hand der Scherben und ihr Zusammenfügen erneut das Gastrecht erwirkt.

Die Geschichte der Ethik als eine Geschichte der Gabe denken, als die Geschichte der Werte.
http://www.epi-zentrum.org/deutsch/texte/gabe.htm

Freitag, 24. November 2006

Reise

Wenn man wirklich reist, ist man eigentlich nirgends.
Es stimmt aber auch: Wenn man wirklich reist, ist man immer angekommen.
Stimmts, Florian?

http://www.fabrikanten.at/index.php?depth=2&link=2&pro_id=22&page=1

Donnerstag, 23. November 2006

Gipfel mit Berg

Das endlose Spiel mit großen Konflikten in den Schlagzeilen der Medien:
Blutiger Raub ...., ... empfindlich teurer, .... entzaubert ...., .... gewinnt ...., ....
Es ist wie es immer schon war. Wir erzählen uns einfache, dramatische Geschichten, um nicht am Mysterium des Lebens verrückt zu werden.

Ein Berg hat immer einen Gipfel und nie umgekehrt.

Mittwoch, 22. November 2006

Knüpfen

"Knüpfe die Erkenntnis der Nicht-Dualität in dein Gewand und dann tue was du willst!" (Ramakrishna)

Dienstag, 21. November 2006

Hotel für fremde Gefühle

Seinen Leib von unangenehmen, fremdartigen Gefühlen bewohnen lassen: Unmäßigkeit, Gehäßigkeit, Hilflosigkeit. Das Auskosten von andersartigen Zuständen wie jenes der totalen Debilität. Eintauchen in den Nullraum der Wirklichkeitsmatrix und wieder auftauchen im Ich.

Harringer

Auf Durchreise

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